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   VG Augsburg, 01.04.2008 - Au 3 K 07.1231   

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VG Augsburg, 01.04.2008 - Au 3 K 07.1231 (https://dejure.org/2008,75706)
VG Augsburg, Entscheidung vom 01.04.2008 - Au 3 K 07.1231 (https://dejure.org/2008,75706)
VG Augsburg, Entscheidung vom 01. April 2008 - Au 3 K 07.1231 (https://dejure.org/2008,75706)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Rückforderung; Ausbildungsförderung; rechtsmissbräuchliche Vermögensverfügung; Darlehen; Familienbereich; Berechnung; aufeinander folgende Bewilligungszeiträume; fiktiver Vermögensverbrauch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Saarland, 24.04.2006 - 3 Q 60/05

    Ausbildungsförderung; unentgeltliche Vermögensübertragung; Darlegungspflicht

    Auszug aus VG Augsburg, 01.04.2008 - Au 3 K 07.1231
    Ebenfalls gegen objektive Anhaltspunkte für eine behauptete Darlehensabrede spricht grundsätzlich, wenn die betreffende Darlehensverbindlichkeit nicht in den Antragsformblättern angegeben worden ist (vgl. zum Ganzen: BayVGH vom 21.6.2007, 12 ZB 07.352; vom 21.5.2007, 12 ZB 07.160; OVG Saarl vom 24.4.2006, NJW 2006, 1750).
  • BVerfG, 19.07.1972 - 2 BvR 872/71

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus VG Augsburg, 01.04.2008 - Au 3 K 07.1231
    Eine Anhörung vor Erlass des Berichtigungsbeschlusses war nicht erforderlich, da es sich lediglich um die formale Korrektur eines Rechenfehlers handelt, der sich auch nur in sehr geringem Umfang auswirkt; dadurch wird nicht in irgendwelche Rechte eingegriffen oder eine durch die gerichtliche Entscheidung erworbene Rechtsstellung der Betroffenen nachteilig verändert (BVerfG vom 19.7.1972, BVerfGE 34, 1/7).
  • VGH Bayern, 22.01.2007 - 12 BV 06.2105

    Ausbildungsförderung, Rücknahme und Rückforderung von bewilligter

    Auszug aus VG Augsburg, 01.04.2008 - Au 3 K 07.1231
    b) Vermögen sind insbesondere alle auf die Klägerin lautenden Konten, da sie die Verfügungsmacht darüber besitzt und daher gehalten ist, diese Vermögenswerte - soweit sie den Freibetrag übersteigen - zur Deckung ihres ausbildungsbedingten Bedarfs einzusetzen (vgl. nur BayVGH vom 22.1.2007, FamRZ 2007, 1201; VG Augsburg vom 13.2.2007, Au 3 K 06.1009).
  • VGH Bayern, 06.03.2007 - 12 ZB 06.2726
    Auszug aus VG Augsburg, 01.04.2008 - Au 3 K 07.1231
    Bei entsprechenden Zweifeln hat der Auszubildende die Umstände der Behörde mitzuteilen und sich dort gegebenenfalls beraten zu lassen, der allein eine entsprechende rechtliche Bewertung hinsichtlich der Auswirkung auf die Bewilligung von Ausbildungsförderung zukommt (vgl. BayVGH vom 6.3.2007, 12 ZB 06.2726).
  • VGH Bayern, 21.06.2007 - 12 ZB 07.352
    Auszug aus VG Augsburg, 01.04.2008 - Au 3 K 07.1231
    Ebenfalls gegen objektive Anhaltspunkte für eine behauptete Darlehensabrede spricht grundsätzlich, wenn die betreffende Darlehensverbindlichkeit nicht in den Antragsformblättern angegeben worden ist (vgl. zum Ganzen: BayVGH vom 21.6.2007, 12 ZB 07.352; vom 21.5.2007, 12 ZB 07.160; OVG Saarl vom 24.4.2006, NJW 2006, 1750).
  • VGH Bayern, 21.05.2007 - 12 ZB 07.160
    Auszug aus VG Augsburg, 01.04.2008 - Au 3 K 07.1231
    Ebenfalls gegen objektive Anhaltspunkte für eine behauptete Darlehensabrede spricht grundsätzlich, wenn die betreffende Darlehensverbindlichkeit nicht in den Antragsformblättern angegeben worden ist (vgl. zum Ganzen: BayVGH vom 21.6.2007, 12 ZB 07.352; vom 21.5.2007, 12 ZB 07.160; OVG Saarl vom 24.4.2006, NJW 2006, 1750).
  • VGH Bayern, 27.08.2007 - 12 ZB 06.2659
    Auszug aus VG Augsburg, 01.04.2008 - Au 3 K 07.1231
    Hierzu gehört auch das zum Antragsstichtag bestehende Guthaben auf einem Girokonto, das ständigen Schwankungen unterliegt (BayVGH vom 27.08.2007, 12 ZB 06.2659).
  • VG Augsburg, 01.07.2008 - Au 3 K 07.452

    Ausbildungsförderung; Rückforderung; Vermögensbegriff; Sparbuch naher

    Gründe, warum vorliegend ausnahmsweise davon abgesehen hätte werden sollen, sind weder vorgetragen, noch ersichtlich (so zuletzt ebenfalls VG Augsburg vom 1. April 2008, Au 3 K 07.1231).
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